Die vier Haupttypen des Schmiedens werden basierend auf der Technik und den Geräten kategorisiert, die zur Anwendung der Druckkraft verwendet werden. Sie sind:
1. Open-Die-Schmieden
2. Schmieden geschlossen
3. Rollschmieden
4. Kaltes Schmieden
Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung jedes Typs:
1. Open-Die-Schmieden (kostenloses Schmieden)
Prozess: Das Werkstück wird zwischen zwei flachen oder einfachen Würfel komprimiert, die das Metall nicht einschließen. Der Bediener muss das Werkstück (durch Hämmern oder Drücken) kontinuierlich positionieren und manipulieren, um die gewünschte Form durch eine Reihe von Deformationen zu erreichen.
Schlüsselmerkmale:
Die Sterben sind einfach: typischerweise flach, konkav oder v-förmig.
Skill-abhängig: Benötigt ein hochqualifizierter Bediener, um das Metall zu manövrieren.
Nicht NET-Form: Der endgültige Teil erfordert eine signifikante sekundäre Bearbeitung, um genaue Dimensionen zu erreichen.
Häufige Anwendungen: Große, einfache Formen wie Wellen, Scheiben, Zylinder, Ringe und grobe Vorformungen für komplexere Schmieden mit geschlossenem Stöckel.
2. Schmieden geschlossen (Impression-Die-Schmieden)
Prozess: Der erhitzte Metall-Billet wird in einen niedrigeren Würfel gelegt, der einen vorgeschnittenen Eindruck der gewünschten Teilform enthält. Ein passender oberer Würfel wird nach unten gezwungen, wodurch das Metall fließt und die Stampferhöhlen vollständig füllt. Überschüssiges Metall drückt als Blitz um den Umfang heraus, der später abschneidet.
Schlüsselmerkmale:
Komplexe Formen: Sie können hochkomplexe und komplizierte Teile mit hervorragenden Details erzeugen.
Netto-Form/Nah-NET-Form: Teile erfordern sehr wenig endgültige Bearbeitung.
Hohe Präzision: Hervorragende dimensionale Genauigkeit und Wiederholbarkeit.
Höhere anfängliche Kosten: Die Herstellung sind komplex und teuer.
Häufige Anwendungen: Hochfeste kritische Komponenten wie Verbindungsstäbe, Kurbelwellen, Zahnräder und Werkzeuge (Schraubenschlüssel, Zange).
3. Rollschmieden
Prozess: Eine runde oder flache Stabstil wird zwischen zwei angetriebenen Rollen übertragen, die passende Rillen enthalten. Diese Rillen reduzieren den Querschnitt der Aktie schrittweise und erhöhen ihre Länge und bilden den Teil. Der Bestand wird durch die Rollen hin und her gefüttert, bis die endgültige Form erreicht ist.
Schlüsselmerkmale:
Dehnung: In erster Linie werden die Dicke reduziert und die Länge eines Werkstücks erweitert.
Vorgeformte Formen: Oft verwendet, um sich verjüngende Abschnitte (wie Blattfedern oder Axtgriffe) zu erstellen, bevor sie einen anderen Schmiedeprozess durchlaufen.
Effizient: Gut für die Herstellung von langen Teilen mit konsistenten Querschnitten.
Häufige Anwendungen: Blattfedern, Messer, Axengriffe und vorgeformte Leerzeichen für andere Schmiedevorgänge.
4. Kaltes Schmieden
Prozess: Dies wird nicht durch eine bestimmte Maschine definiert, sondern durch die Temperatur des Metalls. Kaltes Schmieden umfasst viele Techniken (wie Biege, Extrudieren und Überschriften), die bei oder in der Nähe der Raumtemperatur durchgeführt werden.
Schlüsselmerkmale:
Abhärtung der Belastung: Der Prozess erhöht die Stärke und Härte des Metalls durch mechanische Arbeit.
Ausgezeichnetes Finish: Bietet eine überlegene Oberflächenfinish und enge dimensionale Toleranzen.
Hohe Effizienz: Es werden keine Heizkosten und Materialabfälle minimiert.
Erfordert mehr Kraft: Das Gestalten von kaltem Metall erfordert erheblich mehr Kraft als heißes Schmieden.
Häufige Anwendungen: Alltagsartikel wie Nägel, Schrauben, Schrauben, Nieten und andere Befestigungselemente.
Wichtiger Hinweis: Diese Typen werden häufig in Kombination verwendet. Beispielsweise könnte ein Teil als offener Vorformpunkt beginnen, bevor er in einer geschlossenen Presse fertiggestellt wird, um seine endgültige, komplexe Form effizient zu erreichen.